Auszeit auf Langeoog: Tipps für Spa und Wellnesstage

Feiertage sind vorbei. Jetzt kommt ein langes, dunkles und nasses Nichts. Ich bin in Kasachstan aufgewachsen und kenne aus meiner Kindheit noch kalte Winter bei Minustemperaturen, aber mit Sonnenschein und glitzerndem Schnee. Ja, der Winter hier könnte so schön sein, aber er ist oft nur noch feucht. Mein Geheimtipp für das Schmuddelwetter: Spa- und Wellnessangebote nutzen! 🙂 Auszeit auf Langeoog: Tipps für Spa und Wellnesstage weiterlesen

Mit Yoga durch den Herbst: Tipps für mehr Gelassenheit

Die Zeit der warmen Socken und kuscheligen Pullover ist da. Zugegeben, der Herbst ist nicht jedermanns Sache. Aber ich liebe diese Jahreszeit. Ich liebe den Duft nach modrigem Laub und feuchter Erde in meiner Nase, die leuchtenden Farben der Bäume, den prasselnden Regen auf meinen Fensterscheiben, das Kerzenlicht auf dem Küchentisch und weite warme Klamotten. Ich genieße lange Herbstspaziergänge, den Tee und auch ein gutes Buch auf dem Sofa, ohne schlechtes Gewissen zu haben, draußen etwas zu verpassen. Der Herbst lädt einen dazu ein, die Dinge loszulassen, sich neu zu sortieren und Altes und Verbrauchtes abzuwerfen. Schließlich machen das die Bäume auch. Sie werfen ihre Blätter ab, ziehen sich zurück, horchen in sich hinein und schaffen so den Raum, um im Frühjahr mit voller Kraft zu erblühen. Loslassen, sich zurückziehen und einen Gang herunter schalten, um Energien für Neues zu sammeln. Nicht umsonst macht man im Yoga den berühmten Baum. Er steht für Bodenständigkeit, Erdung und Standfestigkeit. Die Mitte finden und in ihr bleiben. In sich ruhen und Neues wachsen zu lassen, wenn die Zeit gekommen ist. Mit Yoga durch den Herbst: Tipps für mehr Gelassenheit weiterlesen

5 Gründe, warum Yoga fit und glücklich macht

Hätte mir einer früher gesagt, dass ich eines Tages Yoga machen würde, hätte ich ihn ausgelacht. Ich hatte nie den Draht dazu und meinte, dass man beim Yoga nicht so viele Kalorien verbrauchen kann, wie z.B. beim Joggen. Ich dachte, man schwitzt beim Yoga nicht, also bringt es für mich auch nicht viel. Und ich war davon überzeugt, dass man die Muskeln hauptsächlich mit Hanteltraining und Ausdauersport trainieren kann und bin in die Mucki-Bude gerannt, um Geräte zu nutzen und beim Stepp überschüssige Energie loszuwerden. Joggen, Fahrradfahren, Schwimmen, Eislaufen, Trampolinspringen und vieles mehr gehört heute zu meinen regelmäßigen sportlichen Aktivitäten. Ich schwitze, stärke meine Muskulatur, entspanne mich und verliere Kalorien. Aber keine dieser Sportarten hat mich bis heute so fit und stark gemacht wie Yoga. Hier sind die Gründe dafür. 5 Gründe, warum Yoga fit und glücklich macht weiterlesen

Wie ich zum Yoga kam

Ich habe früher nicht gedacht, dass ich eines Tages Yoga machen würde. Lange Zeit war Yoga für mich der Inbegriff für Räucherstäbchen, Hippies, Esoteriker und Menschen, die so wie so ihr eigenes Leben leben und von der Welt irgendwie abgeschottet sind. Als temperamentvoller und aktiver Mensch war ich früher der Meinung, dass Yoga zu mir nicht passt, da es sich sehr langweilig und einschläfernd anhörte und anfühlte. Bis sich das eines Tages änderte. Wie ich zum Yoga kam weiterlesen

Inspiration der Woche: Achtsamkeit

Inspiration der Woche: Achtsamkeit
Inspiration der Woche: Achtsamkeit

Was für ein Schatz ist es, am Morgen zu erwachen,  zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Der Gedanke daran gibt mir Kraft, den Tag positiv zu beginnen und ihn bewußt zu erleben. Durch den Tag zu gehen und achtsam zu sein: wie schmeckt die Zahncreme? Wie riecht das Shampoo? Wie fühlt sich der Schaum des Duschgels an? Wie riecht die Luft? Wie sehen die Bäume aus? Zwitschern die Vögel? Wie riecht der Kaffee? Wie schmeckt mein Frühstücksbrötchen und was ist eigentlich darauf? Was erzählt mir mein Nachbar? Wie fühlt sich der Wind in meinem Rücken an? Wie riecht das Buch, das ich schon seit Monaten lese? Welche Farbe haben eigentlich die Augen meiner Kollegin? Wie ist der Blick aus meinem Büro? Wie laut oder leise ist es auf der Straße?

Alle Kleinigkeiten mit all unseren Sinnen wahrzunehmen, voll und ganz da zu sein, den Moment und die Gegenwart zu genießen, ist nicht so einfach. Aber es kann einfach werden, wenn man es sich vornimmt und bewußt übt.

Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, mehr Achtsamkeit zu üben, im Moment zu sein und mir keine Gedanken über die Vergangenheit und keine Sorgen über die Zukunft zu machen, volles Vertrauen in die Gegenwart zu setzen. Ich freue mich über diesen Gedanken und wünsche Euch allen eine schöne Reise in die Welt der Achtsamkeit!

7 – Tage – Detox – Programm

Der Winter ist vorbei. Die ersen Sonnenstrahlen erwärmen die Erdoberfläche. Die Bäume fangen an zu blühen. Die Vögel zwitschern ununterbrochen. Die ersten Sommersprossen zeichnen sich auf meinem Gesicht ab. Der Frühling ist da. Und es ist wieder an der Zeit, zu fasten. Eine Woche Basenfasten, um sich vom alten Ballast zu befreien und den Körper zu entsäuern. Dieses Mal habe ich mich für dieses 7-Tage-Detox-Programm hier entschieden.

Das Programm listest detailliert auf, was man essen und trinken soll. Zudem gibt es Tipps, wie man mit Bewegung und anderen Mitteln das Entgiften unterstützen kann. Das Gute daran ist, dass man Vieles vorher schon einkaufen und zubereiten kann. Ich habe mein Fasten an einem ruhigen Sonntag begonnen. Ich mag es nicht, wenn man neue Dinge im Leben montags beginnt. Da ist bei mir alles schon zu Ende, bevor es angefangen hat. Und es läuft schon gar nicht gut, wenn man auf das gewohnte Essen verzichten muss! Montag soll Montag bleiben, mit all seinen Nuancen.

So habe ich am Samstag alles eingekauft, wass ich für die Fastenwoche brauche und am Sonntag das Fasten begonnen.

Ganz wichig: TRINKEN, TRINKEN, TRINKEN ! Nämlich Wasser und ungezuckerten Kräutertee. Und nach Möglichkeit Stress vermeiden. Ich habe für die Fastenwoche eine ruhige Woche in den Osterferien ausgesucht. In dieser Woche habe ich zwar gearbeitet, hatte allerdings abends keine weiteren Termine und keine Veranstaltungen.

Ich habe die Fastenwoche dokumentiert und gebe nun hier meine Erfahrungen an Euch weiter.

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