Hallo Ihr Fleißigen!
Und…? Bastelt und backt Ihr schon?
Ich finde das Weihnachtsbacken- und basteln manchmal stressfreier als durch die Stadt zu irren und mich vor lauter Überangebot nicht entscheiden zu können, welche Plätzchen nun leckerer schmecken und welcher Adventskalender schöner, ansprechender und nicht zu teuer ist. Ich habe mich also wieder dazu entschieden, auch dieses Jahr den Adventskalender selbst zu basteln.
Zudem sind die selbst kreierten Varianten mit keinem Geld der Welt zu bezahlen! Allein deswegen schon, weil sie jedes Jahr so einzigartig ausfallen. 🙂 Und der Zeitaufwand lohnt sich auf jeden Fall. Denn, glaubt mir, Eure Liebsten werden Eure Arbeit und Euren Einsatz sehr zu schätzen wissen. Und nicht vergessen: die Verpackung ist auch wichtig, denn das Auge ißt ja bekanntlich mit. 😉
Meine Plätzchen sind, wie Ihr bereits wisst, gebacken und auf sämtliche Aufbewahrungsboxen verteilt. Nun habe ich auch endlich wieder mal einen Adventskalender gebastelt, der mit Süßigkeiten und anderen netten Kleinigkeiten befüllt ist. Falls Ihr noch keine Ideen für einen Adventskalender habt, ta daaaaa!!! Voilà! Unkompliziert, finanziell zu leisten und ansehlich.
Einer Anleitung bedarf es hier wohl nicht.
24 Tütchen kaufen, aus einem alten Buch 24 Seiten ausreißen und weihnachtliche Motive mit der Schere ausschneiden, aufkleben und fertig! 🙂 Die Nummernstempel und die Klammern sehen zwar schön aus, sind aber optional; Nummern lassen sich auch von Hand schreiben und verzieren. Schöne Stempel-Sets und Tütchen gibt es im Internet zu bestellen – z.B. hier, hier oder hier. Ihr könnt aber auch kleine bis mittelgroße Papiertüten oder Butterbrot-Tütchen in jedem Supermarkt oder bei dm kaufen. Sie eignen sich fürs Basteln prima.