Der Pandemie-Stress stellt einen großen Teil der heutigen Herausforderungen dar. Aus diesem Grund ist der dirkete Kontakt zur Natur so wichtig für mich. Hier erhalte ich positive zielbewusste und aufbauende Gedanken. Egal wo ich die Zeit verbringe – am Beach oder im Wald – beobachte ich das Wasser, die Wellen, die Vögel, die Wolken oder die Bäume und werde immer ruhiger.
In der letzten Zeit habe ich meine Begeisterung für Yoga und Meditaion in der Natur entdeckt. In der Natur erlebe ich die Wirkung von Yoga noch intensiver. Schon bereits nach einigen Miniten in der Natur komme ich immer mehr zu mir und besinne mich auf meine innere Klarheit. Mir wird dann immer wieder aufs Neue bewusst, wie wichtig es ist, ganz bei mir zu blieben, mich nicht zu verstellen um anderer Willen und mich so anzunehmen, wie ich bin.
Yoga ist mittlerweile Lifestyle geworden. Unzählige Yogalofts in Europas Großstädten, Yogaklamotten, Yogamatten, Kissen und anderes Zubehör sind in allen Varianten, Farben und Preislagen erhältlich. Doch bei allem Äußeren ist es das Innere, das langfristig Wert behält und auf das wir uns im Yoga besinnen. Ein weiterer Vorzug von Yoga in der Natur ist, dass ich mich auf das absolut Wesentliche konzentrieren kann. Gerade, wenn ich ohne Matte direkt auf dem Boden sitze, ist dies ein tolles und intensieves Gefühl. Weit ab vom Yoga-Raum und sonstigem Zubehör, bin ich einfach bei mir.
Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, kann jeden Ausflug in die Natur noch mehr genießen. Yoga in der Natur bedeutet für mich das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.
Habt Ihr auch schon mal Yoga in der Natur ausprobiert? Wie sind Eure Erfahrungen?